Design Prinzip
Prinzipien für die Benutzbarkeit
Prinzip 1: Erlernbarkeit
Das Prinzip Erlernbarkeit beschreibt, wie einfach es ist für einen neuen Benutzer / eine neue Benutzerin eine effek?ve Nutzung eines Systems zu beginnen und maximale Performance zu erreichen.
Voraussagbarkeit
- Sichtbarkeit der Operationen und Effekte
Synthetisierbarkeit
- Der Benutzer / die Benutzerin sollte die Veränderungen einer Operation sehen
Bekanntheit
- Vorheriges Wissen aufs neue System anwendbar (Afforance)
Generalisierbarkeit
- Anwenden von spezifischem InterakAonswissen auf neue Situationen
Konsistenz
- Wahrscheinlichkeit von Input/Output Verhalten basierend ähnlichen Situationen oder Aufgabenzielen.
Prinzip 2: Flexibilität
Es gibt unterschiedliche Wege, wie der End-User und das System Informationen austauschen können.
Dialoginitiative
- Durch Dialoge
Multithreading
- Erlaubt mehrere Aufgaben gleichzeitig
Task Migrierbarkeit
- Übergabe der Verantwortung an einen Task (Spellchecker)
Substituierbarkeit
- Erseten mehrere Input / Output elrauben (Slider, Zahl, ...)
Customizability
- Modifizieren des UI
Prinzip 3: Robustheit
Ein robustes System unterstützt Nutzer*innen darin, ihre Ziele erfolgreich zu erreichen und zu bewerten.
Beobachtbarkeit
- erlaubt Benutzer internen Systemzustand zu sehen
Wiederherstellbarkeit
- CTRL + Z
Taskkonformität
- Wie gut kann System aufgaben bewältigen
Reaktionsfähigkeit
- Wie der Nutzer / die Nutzerin die Kommunikationsrate mit dem System wahrnimmt
- Präferiert: kurze Dauer (100 ms) und sofortige Antworten
8 Goldene Regeln
- Sorge für Konsistenz
- Strebe nach universeller Bedienbarkeit
- Biete informatives Feedback an
- Entwirf abgeschlossene Dialoge
- Verhindere Fehler
- Erlaube die Umkehrung von Aktionen
- Gib dem Nutzer / der Nutzerin das Gefühl der Kontrolle
- Reduziere die Belastung für das Kurzzeitgedächtnis