Skip to main content

07 Praxis Interaktionsdesign

Golden Rules​

Norman’s 7 principles​

  • Use both knowledge in the world and knowledge in the head

  • Simplify structure of tasks

  • Make things visible: bridge the gulf of execution and evaluation

    Gulf of execution:

    Man muss interpretieren, wass eine Aufgabe macht und fragt sich, ob man damit zum ziel kommt

    Gulf of evaluation:

    Bin ich eigentlich da wo ich hin will?

  • Get mappings right

    Mentale modelle richtig abbilden

  • exploit the power of constraints, both natural and artificial

    Contraints einbauen, dass man nicht versehentlich etwas falsch macht.

    Keine negativen Zahlen erlauben bei Postleitzahlen

  • Design for error

  • When all else fails standardize

Shneidermann’s 8 Golden Rules​

  • Strive for consistency

  • Enable frequent users to use shortcuts

  • Offer informative feedback

  • Design dialogs to yield closure

  • Offer error prevention and simple error handling

  • Permit easy reversal actions

  • Support internal locus of support

  • Resuce short-term memory use

Ebenen des Navigationsdesigns​

Widgets​

  • MenĂĽs

  • Buttons

  • ...

Screendesign​

  • 4 goldene Regeln

    - Wo man ist

    - was man tuen kann

    - was passiert oder wo man hinkommt

    - wo man war oder was man getan hat

    -

Design der Einbettung in das System​

  • Navigation zwischen verschiedenen Apps

Nutzeraktion und Steuerung​

Formulare​

  • Werfen selbilge Layoutfragen auf

  • Sollte Prinzipien des Screendesign und Layout folgen

Was ist aktiv/passiv​

  • Frage ist -> Wo soll man tippen?

  • Beispiel: Im web sind Links unterstrichen

Screendesign und Layout​

Grundprinzipien​

  • Was macht der Nutzer

  • Welche ĂĽbersicht, Informationen, Reihenfolge?

  • Form follows function

Gruppierung, Struktur, Reihenfolge, Gestalung von Objekten​

  • Logischer Zusammenhang durch Physikalische Nähe darstellen

  • Kästen verwenden

  • NatĂĽrliche Reihenfolge

    • Ăśberlege wann was gebraucht wird
  • Europa: Von Oben nach Unten. Von Links nach Rechts

    - Ansonten kann es Problematisch sein zu lesen

Ausrichtung​

Leerraum​

  • Scannen Ăśber Leerraum ist schwer zu lesen

    - lösungen

  • Funktionen

    - Trennen

    -

    - Betonen

    -

    - Strukturieren

    -

Farbe & 3D​

Kleine Farbpalette​

3D nur verwenden, wenn Objekte wirklich 3D sind​

  • Pie chart ist beispielsweise schlecht in 3D, da nicht direkt gesehen werden kann, wie groĂź die einzelnen StĂĽcke sind